Warum DIA und Breitband weiterhin das Rückgrat globaler Konnektivität bilden
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DIA Breitband
Unternehmen stehen heute vor einer zentralen Herausforderung:
Cloud, Collaboration und KI gehören längst zum Alltag – doch ohne eine zuverlässige, stabile und planbare Internetanbindung funktionieren diese Anwendungen nicht in der nötigen Qualität.
In der Realität zeigt sich immer wieder:
- Anwendungen laufen langsamer oder brechen ab
- Videokonferenzen verlieren an Qualität
- KI-Modelle liefern verzögert Ergebnisse
- Cloud-Workloads lassen sich nicht zuverlässig betreiben
Trotz neuer Trends wie 5G, SD-WAN oder Satellitenzugängen sind es DIA und klassisches Breitband, die im Hintergrund den Großteil dieser digitalen Geschäftsprozesse tragen – oft unbemerkt, aber unverzichtbar.
Statt sie als „veraltete Technologien“ abzuschreiben, sollten Unternehmen erkennen:
DIA und Breitband sind die tragende Infrastruktur, auf der moderne Geschäftsmodelle überhaupt erst möglich werden.
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Mehr InformationenDIA und Breitband heute: Fundament statt Altlast
Viele Unternehmen setzen heute bereits auf eine Kombination aus DIA und Breitband – je nach Standort, Anwendungsfall und Sicherheitsanforderungen.
- Breitband bietet oft eine sehr gute Verfügbarkeit zu attraktiven Kosten.
- DIA stellt eine dedizierte, nicht geteilte Anbindung für geschäftskritische Anwendungen bereit.
Welche Variante sinnvoll ist, hängt u. a. ab von:
- Verteilung der Standorte (Filialen, Büros, Werke, Stores)
- benötigten Bandbreiten und Latenzanforderungen
- Compliance- und Sicherheitsvorgaben
- Rolle der Cloud im Unternehmens-IT-Konzept
In modernen WAN-Architekturen dienen beide Optionen meist als Underlay – die physische Transportebene, auf der SD-WAN, SASE oder andere Overlays aufsetzen.
Breitband – wenn Verfügbarkeit und Kosten im Vordergrund stehen
Typische Beispiele:
- Einzelhandel mit vielen Filialen
- Hotellerie und Gastronomie
- Service- und Dienstleistungsbetriebe mit Kundenverkehr

Breitbandanschlüsse sind besonders interessant für Unternehmen, die primär eine kosteneffiziente und leicht verfügbare Internetanbindung benötigen.
Hier werden Breitbandanschlüsse u. a. genutzt für:
- Kassen- und POS-Systeme
- Reservierungs- und Buchungsportale
- einfache Cloud- und SaaS-Anwendungen
- Gäste-WLAN oder Basis-Konnektivität für Mitarbeitende
Die Stärke von Breitband:
günstiger Preis pro Standort bei ausreichender Performance – solange die Anwendungen nicht hochkritisch sind und gelegentliche Lastspitzen toleriert werden können.
Verlässliche Konnektivität als Basis moderner Netzarchitekturen
Neue Technologien wie Low Earth Orbit (LEO) Satellitenzugänge bekommen viel Aufmerksamkeit.
Für bestimmte Szenarien sind sie eine spannende Ergänzung.
Gleichzeitig bringen sie in der Praxis häufig Herausforderungen mit sich – etwa bei Latenz, Verfügbarkeit oder Abdeckung in hochkritischen Umgebungen.
DIA und Breitband haben sich dagegen als robuste, skalierbare und gut kalkulierbare Basis etabliert.
Sie tragen z. B.:
- Cloud- und SaaS-Anwendungen
- globale Kollaborationstools
- den Zugriff auf zentrale Rechenzentren
- Standortvernetzung in Kombination mit SD-WAN und SASE
Gerade für international aufgestellte Unternehmen sind DIA und Breitband weiterhin zentrale Bausteine einer resilienten, mehrstufigen Netzwerkarchitektur.
Fünf Wege, wie DIA und Breitband KI-Anwendungen ermöglichen
DIA und Breitband sind keine KI-Technologien – aber ohne sie laufen KI-Workloads im Unternehmen nur eingeschränkt oder gar nicht.
Sie liefern die notwendige Transportkapazität für Daten und Anfragen, auf denen KI-Anwendungen aufsetzen.
1
Konsistente, leistungsfähige Datenübertragung
KI-Systeme sind datenhungrig.
Sie müssen große Datenmengen auswerten, um Modelle zu trainieren oder in Echtzeit Entscheidungen zu treffen.
DIA mit garantierten SLAs ermöglicht z. B.:
- hochperformante Verbindungen zwischen On-Premises-Systemen und Cloud-KI-Plattformen (AWS, Azure, Google Cloud etc.)
- stabile Links zwischen Rechenzentren und Edge-Standorten, wo KI-Modelle in Echtzeit inferieren
Einsatzbereiche:
- Smart-City-Lösungen mit Echtzeitanalysen
- Predictive Maintenance in der Produktion
- Betrugserkennung im Finanzbereich
- autonome oder teilautonome Systeme
2
Zugriff auf Cloud-basierte KI-Services
Die meisten Unternehmen nutzen KI-Funktionen über Cloud-Plattformen:
- generative KI-Modelle
- Machine-Learning-Services
- Analytik- und Automatisierungsplattformen
DIA und Breitband sind die Transportwege zwischen Nutzer, Standort und Cloud.
Wenn diese Anbindungen instabil oder unterdimensioniert sind:
- dauern Abfragen zu lange
- brechen Sessions ab
- werden Tools nicht akzeptiert
3
Unterstützung von Edge-AI und IoT-Szenarien
Viele KI-Modelle laufen direkt am Edge – nahe an der Maschine oder am Kontaktpunkt:
- Sensorik in Produktionshallen
- Kamerasysteme im Handel
- intelligente Geräte in Logistik oder Infrastruktur
Breitband- oder Hybridanbindungen übertragen Daten schnell in zentrale Systeme oder in die Cloud.
DIA eignet sich besonders für Standorte mit hohen Datenvolumina oder strengen Latenzanforderungen.
4
Verteilte Teams und KI-gestützte Zusammenarbeit
KI-gestützte Produktivitätstools sind längst im Alltag angekommen.
Damit Teams weltweit:
- Chatbots und Assistenten nutzen
- KI-gestützte Kollaborationstools einsetzen
- gemeinsam an Dokumenten, Code oder Modellen arbeiten
benötigen sie zuverlässige Internetzugänge, die breit verfügbar sind.
DIA und Breitband verbinden Homeoffices, Büros und Produktionsstandorte mit den Plattformen in der Cloud.
5
Zukunftssichere Infrastruktur für wachsende KI-Lasten
Mit zunehmender KI-Nutzung steigen die Anforderungen an das Netzwerk:
- mehr Bandbreite
- höhere Verfügbarkeit
- strengere Sicherheits- und Compliance-Vorgaben
- planbare Performance auch unter Last
Gerade DIA bietet hier die nötige Skalierbarkeit und Planbarkeit.
Unternehmen können Bandbreiten schrittweise erhöhen und gleichzeitig ein konsistentes Performance- und Sicherheitsniveau sicherstellen.
Warum Unternehmen weiterhin auf DIA und Breitband setzen sollten
Auch wenn SD-WAN, SASE oder Satellitenverbindungen die Schlagzeilen dominieren – ohne ein solides Fundament aus DIA und Breitband bleiben diese Technologien Stückwerk.
Diese Dienste sind:
- verlässlich – mit klar definierten SLAs
- skalierbar – von kleineren Standorten bis zu großen Rechenzentren
- kostenbewusst einsetzbar – über unterschiedliche Bandbreiten und Anbieter hinweg
Für Ihr Unternehmen bedeutet das:
Die „unsichtbaren“ Internetzugänge sind entscheidend dafür, dass moderne Technologien – von der Cloud bis zur KI-Automatisierung – stabil, sicher und wirtschaftlich betrieben werden können.
Wie Savecall Sie bei DIA- und Breitbandprojekten unterstützt
Die Herausforderung ist selten die Frage, ob Sie DIA oder Breitband benötigen – sondern wo, in welcher Ausprägung und von welchem Anbieter.
Savecall unterstützt Sie als anbieterunabhängiger Sourcing- und Beratungspartner:
- Zugriff auf 80+ Carrier und Provider weltweit für DIA, Business-Internet, Ethernet, IP-Transit, SD-WAN und SASE
- Vergleich von Preisen, SLAs und technischen Optionen für Ihre Standorte – national wie international
- Entwicklung von Hybridmodellen (z. B. Kombination aus DIA und Breitband, unterlegt mit SD-WAN)
- Unterstützung bei Vertragsgestaltung, Verlängerungen und Kostenoptimierung
- ein zentraler Ansprechpartner, auch wenn Sie sich für unterschiedliche Provider je Standort entscheiden
So stellen Sie sicher, dass Ihre Netzstrategie – von der simplen Internetanbindung bis zur globalen KI-Unterstützung – technisch sinnvoll, wirtschaftlich und zukunftssicher aufgestellt ist.

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